Lexikon

Alles rund um das Business einer Marken-Botschafterin - von A bis Z


A

Abrechnungsmonat:

Abrechnungsmonat ist der Monat, für den eine Marken-Botschafterin seine Auszahlung im Sinne von Provisionen / Boni erhält. Zumeist wird der Abrechnungsmonat vom ersten bis zum letzten Tag eines Kalendermonats gerechnet; es gibt aber auch Ausnahmen.

Aktive Marken-Botschafterin:

Im Network-Marketing wird zwischen aktiven und passiven Marken-Botschafter*innen unterschieden. Allgemein versucht eine Marken-Botschafterin einerseits die Produkte eines Unternehmens zu vermitteln, neue selbständige Botschafter für das eigene Team bzw. für das Unternehmen anzuwerben. Als aktive Marken-Botschafterin werden dabei diejenigen bezeichnet, die eigene Umsätze erzielt haben, also direkt Produkte an Partner oder Kunden vermittelt haben. Je nach Unternehmen kann es eine vertragliche Mindestumsatz-Bestimmung geben, die festlegt, ab welchem Umsatz-Volumen eine Marken-Botschafterin als aktiver Marken-Botschafterin bezeichnet wird.

In einigen Network-Markting-Unternehmen, die eine Start- bzw. Einschreibegebühr nehmen, wird der Begriff "aktive Marken-Botschafter*innen" auf jene selbständigen Partner bezogen, deren Mitgliedschaft beglichen ist.

Akquise:

Als Akquise (von lateinisch acquirere ‚erwerben', aus ad quaerere), auch Akquisition, werden Maßnahmen der Gewinnung von Kunden oder Partnern bezeichnet.

AlphaWave:

AlphaWave ist eine einzigartige Expertenplattform - exklusiv für Mitglieder der Holistic-Nation und die Struktur von Healy World Senior President Volkan Kurt. Bei diesem ExpertenTool geht es um die Anwendung und den Vertrieb von Healy-Produkten. Auf der Plattform finden sich Erklärvideos, Downloads, Aufzeichnungen von Live Events und eine umfangreiche Akademie mit hochwertigen Kursen sowie Tools für die Beratung und den Vertrieb. Damit ist AlphaWave ein unverzichtbares Hilfsmittel, wenn es darum geht, den Healy richtig zu nutzen, Marken-Botschafter zu unterstützen und eigene Partner und Kunden erfolgreich zu beraten.

Anlaufkosten:

Anlaufkosten sind alle Ausgaben, die für eine Gründung eines Geschäftes benötigt werden. Im Empfehlungsmarketing sind die Anlaufkosten meist niedrig - hängen aber von den zu vermittelnden Produkten ab.

B

Backoffice:

Im Backoffice findet der selbständige Marken-Botschafter alle für ihn und sein Business relevanten Informationen.

Bioresonanz:

Bioresonanz ist eine Therapieform, die in der ganzheitlichen oder komplementären Medizin zu sehr unterschiedlichen Zwecken angewendet wird.

Sie verwendet technische Geräte (wie z.B. TimeWaver), um die Frequenz von Energieemissionen zu messen, die aus dem Körper kommen, um auf diese Art und Weise Beschwerden zu identifizieren.

Die Bioresonanz basiert auf dem Gedanken, dass kranke Zellen oder Organe aufgrund von DNA-Schäden, Störungen des Stoffwechsels oder sogar Veränderungen der ZellmembranSpannung veränderte elektromagnetische Wellen aussenden.

Zur Durchführung einer Bioresonanz-Therapie werden Elektroden mit dem Körper verbunden (z.B. auf die Haut geklebt oder mit Armband- oder Ohrelektroden) und so mit dem Bioresonanzgerät verbunden, das die vom Körper kommenden Energiewellenlängen erkennen soll. Dabei handelt es sich zunächst um einen reinen

Diagnose/Analyse-Prozess. Im Weiteren Vorgehen können diese Energiefrequenzen von der Maschine verändert und an den Körper zurückgespielt werden, um dessen Körperzellen in ihrer "natürlichen Frequenz" schwingen zu lassen, was die Selbstheilung von Beschwerden unterstützen soll.

Bonus:

Leistungsbonus. Der Leistungsbonus ist eine Prämie für messbare Leistungen. Im Empfehlungsmarketing haben die Unternehmen unterschiedliche Arten von Boni und Provisionsmodellen.

Bonus Volume (BV):

Das Volumen, auf das Boni gezahlt werden.

C

Career Path:

Der Career Path ist der wichtigste Mechanismus zur Anerkennung von Fähigkeiten und Kompetenzen innerhalb dieses Plans. Alle Anforderungen des Career Paths beruhen auf der Enrollment Genealogy.

Career Title:

Dein Career Title ist der höchste Titel, den der Partner jemals erreicht hat. Dieser Titel ändert sich nicht, es sei denn, der Partner rückt zu einem höheren Titel auf - zumindest es das bei den seriösen Unternehmen der Fall.

Coaching:

Als Coach (oder auch Sponsor oder Mentor) wird im Network-Marketing derjenige bezeichnet, der einen anderen Marken-Botschafter mit ins Geschäft gebracht hat. Dieser ist in dem weiteren Werdegang verantwortlich für das neu eingebrachte Mitglied, egal ob als Partner oder Kunde. Der Coach sollte sich selbst gut im Geschäft auskennen, um die „Ausblidung“ seiner folgenden Teammitglieder gut durchführen zu können. Ist der Coach ahnungslos und selber erfolgslos, wird die Downline es zumeist schwerer haben. Der Coach beziehungsweise Sponsor sollte gut ausgesucht werden, da diesem viel Verantwortung übertragen wird.

In den meisten Fällen werden die neuen Mitglieder von ihrem zukünftigen Coach direkt ausgewählt. Der Coach /Sponsor /Mentor und der neue Partner gehen eine geschäftliche Beziehung ein. Dabei ist eine gute Zusammenarbeit von Vorteil. Das Vertrauen sowie die Sympathie zwischen Coach und dem Rekrutierten ist sehr wichtig, um gemeinsam Erfolge zu feiern. Nur das Geschäftskonzept allein reicht oft nicht. Eine vertrauensvolle Beziehungsperson, an die man sich richten kann, ist im Empfehlungs-Marketing ein großer Pluspunkt. Aber: es muss nicht immer der direkte Sponsor sein!

Coil (Healy):

Die Healy Coil ist ein Zusatzgerät, das anstelle der Elektrodenkabel in den Healy eingesteckt wird. Wenn Strom aus den Healy IMF-Programmen durch die Healy Coil fließt, werden zwei entgegengesetzte Magnetfelder erzeugt.

Compensationplan / Karriereplan:

Im Compensation Plan oder Karriereplan sind alle Boni und Stufen des Networks geregelt und festgehalten.

Customer:

Ein Customer ist eine Person, die Produkte für den persönlichen Gebrauch erwirbt und keinen Vertriebspartnervertrag mit dem Unternehmen geschlossen hat. Customer dürfen die Produkte selbst verwenden, aber sie dürfen diese nicht an andere weiterverkaufen und nicht am Compensation Plan (Karriereplan) teilnehmen.

D

Differenzbonus:

Als Differenzbonus bezeichnet man im Network-Marketing in der Regel Differenzbeträg auf Umsatzboni von Partnern in einer Downline.

Direktvertrieb:

Direktvertrieb ist der direkte Verkauf von Dienstleistungen oder Produkten an den Verbraucher. Der Vertrieb erfolgt dabei direkt vom Hersteller an den Endverbraucher. Ein Zwischenhändler oder Großhändler entfällt. Kennzeichnend ist also der direkte, persönliche Kontakt zwischen Anbieter und Kunde.

Downline:

Als Downline bezeichnet man alle von einem Vertriebspartner direkt angeworbene Vertriebspartner sowie indirekt wiederum von denjenigen geworbene Partner, in absteigender Linie. Diese sind somit in dessen Struktur eingeordnet. Jeder in der Downline kann durch die Anwerbung von neuen Kunden zur Upline, also zum Sponsor/Mentor werden.

Die Upline verdient also immer einen Teil davon, was der geworbene Partner/Kunde unter ihm verdient. Dieser Verdienst geht meistens über mehrere Ebenen.

Downline Volume (DV):

Das gesamte Qualifying Volume (QV) von Produkten, die von dem Partner, dessen Customers und allen Membern (und deren Customers) in dessen Enrollment Genealogy gekauft wurden.

Downline-Report:

Der Downline-Report ist ein perfektes Tool um sein Network-Marketing-Unternehmen im Blick zu behalten und Handlungsbedarf zu erkennen.

In dem Downline-Report sind alle wichtigen Ereignisse enthalten, die in dem jeweiligen Zeitraum relevant gewesen sind. Zum Beispiel neue Partner und Kunden sowie deren Käufe etc.

Dual Bonus Volume (DBV):

Dieses Volumen wird sowohl für das linke als auch für das rechte Leg der Dual Team Genealogy des Partners berechnet. Jedes Leg beinhaltet das verfügbare Carry-Over Volume (COV) aus dem Vormonat und das gesamte Bonus Volume (BV), das im laufenden Monat innerhalb des Legs generiert wurde.

Dual Team Genealogy:

Die Dual Team Genealogy folgt der Dual Team Struktur, bei der der Partner wählen kann, ob der neue Member, in dem linken oder rechten Leg platziert wird. Der neue Partner wird auf der nächsten verfügbaren Außenposition platziert. Manche Unternehmen platzieren neue Member auch automatisch im Wechsel: einmal kinks, dann rechts…

Dualer Marketingplan:

Der Duale Marketingplan wird auch binärer Plan genannt. Er ist ein Provisionsmodell mit Vergütung auf unendliche Downline-Tiefe. Dies ist nur durch bestimmte Restriktionen, wann es zu einer Auszahlung kommt, zu bewerkstelligen (z.B. Verteilung der Umsatzanteile - z.B. mind. 30% der Umsätze im schwächeren Downline-Bein o.ä.).

Duplikation:

Das Thema Duplikation ist im Network Marketing sehr wichtig und die größte Herausforderung. Die Downline sollte vom Mentor/Sponsor immer alle Informationen und das Wissen übermittelt bekommen. Durch die Duplikation kommt die Downline auf den selben Wissens- und Erfahrungsstand wie der Sponsor, was dadurch zu einer Umsatzsteigerung in dem gesamten Netzwerk beiträgt.

E

Ebene:

Als Ebene, auch Level oder Line genannt, wird eine horizontale Linie an Personen in der Network-Marketing-Struktur bezeichnet. Alle vom Sponsor darunter eingegliederten Personen, auch Downline genannt, werden in Ebenen gegliedert. Direkt gesponserte Netzwerk-Partner gehören zur ersten Ebene (Firstliner), die von denen rekrutierten Personen dementsprechend dann zur Zweiten Linie usw. Ein Beispiel:

Person A rekrutiert zwei Interessenten, Frau B und Herrn C. Diese beiden Menschen gehören damit zur ersten Ebene in der Downline von Person A.

Rekrutiert jetzt Frau B beispielsweise einen weiteren Partner Herrn D, bildet dieser nun in der Hierarchie der Network-Marketing-Struktur der ersten Ebene von Frau B und die zweite Ebene von Person A.

Die übergeordneten Sponsoren profitieren von den Aktivitäten der ihnen untergeordneten Ebenen. Bis zu welcher Ebene und in welchem Verhältnis ausgezahlt wird, legt ein zugrunde liegender Vergütungsplan/Compensationplan fest.

Eigenumsatz:

Als Eigenumsatz bezeichnet man im Network-Merketing bzw. MLM den Umsatz eines einzelnen Vertriebspartner im Netzwerk, der auf diese Person bezogen ist.

Eigenverbrauch:

Als Eigenverbrauch werden im Empfehlungsmarketing Waren bezeichnet, die nicht an den Endverbraucher oder Partner verkauft werden. Der Eigenverbrauch dient als Eigenbedarf der selbständigen Partner oder auch als Werbemittel bei Warenpräsentationen oder als Testprodukte.

Einige Multi-Level-Marketing-Unternehmen setzen einen gewissen Prozentsatz an Eigenverbrauch der Ware voraus, bevor sie den Vertriebspartnern Provisionsberechtigungen gewähren.

Einschreibegebühr/Lizenz:

Manche Network-Marketing-Firmen verlangen eine Einschreibegebühr von neuen Partnern. Andere nennen es Lizenzgebühr, Startgebühr, Anfangsgebühr, Registrierungsgebühr oder Aktivierungsgebühr. In welcher Höhe die Einschreibegebühr liegt, variiert von Unternehmen zu Unternehmen, liegt aber meist um 100,00 Euro.

Empfehlungsmarketing:

Beim Empfehlungsmarketing handelt es sich, wie es der Name schon beschreibt, um das Aussprechen von Empfehlungen für Produkte, Dienstleistungen oder Personen. Im alltäglichen Leben werden ständig Empfehlungen ausgesprochen. Es fällt nur niemanden bewusst auf. Ob nun eine Person einer anderen einen Kinofilm, ein Magazin oder eine CD empfiehlt, es geschieht ständig und ganz automatisch. Allerdings bringt es demjenigen, der diese Empfehlung ausgesprochen hat, meist nichts außer vielleicht einem “Danke schön”.

Enroller:

Derjenige Vertriebspartner, der einen anderen Partner für die Vertriebsstruktur anwirbt, wird als Sponsor, Enroller oder Förderer bezeichnet.

Enrollment Genealogy:

Die Enrollment Genealogy folgt der Linie der Enroller.

Erstbestellung:

Bei manchen Unternehmen, die im Network-Marketing tätig sind, gibt es eine Produktabnahme im Sinne einer Erstbestellung. Der Vertriebspartner muss also die Ware also erst kaufen, um diese dann verkaufen zu können. Oft gibt es hier eine vorgegebene Höhe der Erstbestellung, was aber keinesfalls seriös ist. Bei seriösen Unternehmen ist diese Art allerdings nicht üblich. Diese fördern den Produktverkauf durch Anreize für den Vertriebspartner. Es besteht dabei keine Abnahmepflicht für Produkte. Wenn es überhaupt eine direkte Produktabnahme gibt, sollte die Erstbestellung nur so groß sein wie gerade notwendig. Außerdem sollte die Erstbestellung innerhalb einer bestimmten Frist zurückgegeben werden können. Es ist keineswegs notwendig sich durch die Erstbestellung höher zu positionieren und somit das Unternehmen oder den Sponsor zu bereichern. Im Network Marketing sollte sich jeder Vertriebspartner die nächst höhere Position erarbeiten und somit Schritt für Schritt in der Hierarchie nach oben gelangen.

F

Firstline:

Als Firstline wird im Network-Marketing eine Person in der Downline bezeichnet, welche einem Sponsor direkt „unterstellt“ ist, die sozusagen die erste Linie bildet. Diese ist somit auf der ersten Ebene des Sponsors/Mentors. Unter der Firstline siedeln sich wiederum die nächsten Partner/Kunden an.

Förderer:

Derjenige Vertriebspartner, der einen anderen Partner /Kunden für die Vertriebsstruktur anwirbt, wird als Sponsor, Enroller oder Förderer bezeichnet. Dieser ist in dem weiteren Werdegang verantwortlich für das neu eingebrachte Mitglied, egal ob als Partner oder Kunde. Der Förderer sollte sich selbst gut im Geschäft auskennen, um die „Ausblidung“ seiner folgenden Teammitglieder gut durchführen zu können. Ist der Förderer ahnungslos und selber erfolgslos, wird die Downline es zumeist schwerer haben. Der Förderer beziehungsweise Sponsor sollte gut ausgesucht werden, da diesem viel Verantwortung übertragen wird.

In den meisten Fällen werden die neuen Mitglieder von ihrem zukünftigen Sponsor direkt ausgewählt. Der Förderer /Sponsor /Mentor und der neue Partner gehen eine geschäftliche Beziehung ein. Dabei ist eine gute Zusammenarbeit von Vorteil. Das Vertrauen sowie die Sympathie zwischen Förderer und dem Rekrutierten ist sehr wichtig, um gemeinsam Erfolge zu feiern. Nur das Geschäftskonzept allein reicht meist nicht. Eine vertrauensvolle Beziehungsperson, an die man sich richten kann, ist im Empfehlungs-Marketing ein großer Pluspunkt. Aber: es muss nicht immer der direkte Sponsor sein!

G

Gadget:

Allgemein ist ein Gadget ein kleines Werbegeschenk. Dieses wird gern bei einer Werbezuschrift hinzugefügt, um die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich selbst zu steigern. Zumeist handelt es sich bei einem Gadget um Kugelschreiber, Schlüsselanhänger, Süßigkeiten wie Gummibärchen oder Ähnliches. Gadgets sind daher sehr häufig mit dem Logo oder dem Namen der Firma versehen. Es wird ein zusätzlicher Werbeeffekt erzeugt, der bei dem Empfänger eine Erinnerung an das Unternehmen oder die Marke hervorrufen soll.

Geschäftspräsentation/Businesspräsentation:

Als Geschäftspräsentation wird im Empfehlungs-Marketing die Vorstellung der Firma, die Philosophie des Unternehmens, Marketing- und Vergütungspläne sowie die Erläuterung des Geschäftsmodells bezeichnet. Dies kann in Einzelgesprächen, im kleineren Kreis oder in großer Runde stattfinden.

Eine Geschäftspräsentation ist in erster Linie dafür da, dem Interessenten das Geschäftsmodell vorzustellen und diesen neugierig zu machen. Wie das Geschäftsmodell und der Karriereplan genau funktioniert, wird meist in einem Folgetermin erläutert.

Gesetz der 10:

Das "Gesetz der 10" wurde 1979 von der Firma Amway geschaffen. Amway war die erste Firma im Network. Jeder Mitarbeiter hatte damals die Pflicht, jeden Monat mindestens 10 Verkäufe an neue Kunden durchzuführen und dies nachzuweisen. Es war allerdings klar, dass dieses Gesetz kaum relisierbar war. Deshalb wurde es, basierend auf dieser Gesetzgebung, derart auch nicht von den Mitarbeitern verlangt. Allerdings sollte garantiert sein, dass jeder Amway-Händler seine Waren an Kunden und Partner weiterverkaufe.

Gesundheit

Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. (“Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.”)

Dem Philosophen Friedrich Nietzsche wird folgende Definition zugeschrieben: „Gesundheit ist dasjenige Maß an Krankheit, das es mir noch erlaubt, meinen wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen.“

H

Healy:

Der Healy ist ein kleines, aber sehr vielseitiges Gerät (gesteuert von einem Smartphone), das Individualisierte Mikrostrom Frequenz (IMF) Programme nutzt, um das Bioenergetische Feld von Mensch und Tier in vielen wichtigen Lebensbereichen zu harmonisieren.

Holistische Gesundheit:

Die holistische Gesundheit befasst sich gleichermaßen mit mentaler, psychischer und physischer Gesundheit, denn diese drei Bereiche hängen eng miteinander zusammen und beeinflussen einander. Oftmals wirken sich körperliche Beschwerden und deren Folgen auf die Psyche aus und umgekehrt.

I

Incentive:

Als Incentive wird eine zusätzliche Prämie bezeichnet, die bei Erreichen einer gewissen Mengenvorgabe an Produkten ausgezahlt wird. Es werden bestimmte Umsatz-Ziele für einen definierten Zeitraum festgelegt. Die Partner werden dadurch angespornt, während dieser Zeit eine bestimmte Menge an Waren/Produkten zu vermitteln, um das Incentive zu erhalten. Auch die Kunden erhalten dabei manchmal Sachprämien oder Preisvergünstigungen, wenn sie eine Mindestmenge an Produkten im Aktionszeitraum abnehmen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Incentives: zusätzliche Geldprämien, Sachgeschenke oder spezielle Veranstaltungen und Reisen.

Illegale Schneeballsysteme:

Illegale Schneeballsysteme sind wie folgt im UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) § 6c - Progressive Kundenwerbung definiert: „Wer es im geschäftlichen Verkehr selbst oder durch andere unternimmt, Nichtkaufleute zur Abnahme von Waren, gewerblichen Leistungen oder Rechten durch das Versprechen zu veranlassen, ihnen besondere Vorteile für den Fall zu gewähren, dass sie andere zum Abschluss gleichartiger Geschäfte veranlassen, denen ihrerseits nach der Art dieser Werbung derartige Vorteile für eine entsprechende Werbung weiterer Abnehmer gewährt werden ...“ macht sich strafbar.

L

Leg:

Ein Leg beginnt mit einem Customer oder Member direkt unter einem Partner in der Enrollment Genealogy oder Dual Team Genealogy und umfasst alle Member darunter. Die Anzahl von Legs in einer Enrollment Genealogy ist unbegrenzt. In der Dual Team Genealogy gibt bis zu zwei Legs - rechts und links.

Leg Volume (LV):

Der Betrag des Qualifying Volumes (QV), das während eines bestimmten Monats in einem bestimmten Abschnitt der Enrollment Genealogy eines Members angesammelt wurde.

Level:

Die Position, die ein Member in der Downline im Verhältnis zu einem anderen Partner einnimmt. Member, die direkt unter einem Partner stehen, sind sein Level 1. Die Member, die direkt darunter liegen, sind sein Level 2, und so weiter. Customer (Kunden) werden bei der Zählung der Level nicht berücksichtigt und nehmen keine Position in dessen Enrollment oder Dual Team Genealogy ein.

M

Marketingplan:

Im Empfehlungs-Marketing erfasst ein Marketingplan die Vergütungs- und Provisionsausschüttung der einzelnen Networker in ihren Ebenen. Allgemein beinhaltet ein Marketingplan alle vier Elemente des Marketing-Mixes: Distributions- und Kommunikationspolitik (Provisionsmodelle etc.) sowie auch Preis- und Produktpolitik.

Matrix:

Matrixpläne haben oftmals begrenzte Breite und Tiefe. Es können bei einer 2er-Matrix bspw. nur zwei Personen in der 1. Ebene gesponsert werden, jede weitere Person wird auf einer freien Matrix-Position in der Tiefe druntergesetzt. Ist die Matrix begrenzt und gefüllt, dann wird eine neue Matrix geöffnet.

Multi-Level-Marketing / Network-Marketing:

Als Multi-Level-Marketing/MLM (auch Network-Marketing, Empfehlungs-Marketing oder Strukturvertrieb) wird das Generieren von positiven Referenzen bezeichnet. Das Zielisz Expansives Wachstum der Vertriebsorganisation (Mund-zu-Mund-Propaganda) bei gleichzeitiger Einsparung von traditionellen Marketingkosten.Durch Neugewinnung von weiteren Personen ensteht ein strukturiertes Netzwerk. Jeder Networker im MLM hat die Chance und das Ziel, andere Personen für sich zu gewinnen, die dann hierarisch unter ihm angeordnet sind. Die Networker geben qualifizierte Empfehlungen für Produkte ab, um somit die Vermittlung steigern zu können. Ausgezahlt werden die Networker durch eine monatliche Provision, die nach den Umsätzen der rekrutierten Personen berechnet wird. Das Einkommen eines Networkers im Multi-Level-Marketing entsteht also dadurch, andere in seiner Hierarchie unter sich stehen zu haben und diese so gut wie möglich auszubilden und zu unterstützen, damit diese wiederum möglichst einen ebenso hohen oder höheren Erfolg aufweisen können. Denn je erfolgreicher die Vertriebspartner sind, desto höher wird auf Dauer das eigene Einkommen sein, wenn der Partner sich selbst qualifiziert hat.

Im Multi-Level-Marketing/Empfehlungs-Marketing werden die Produkte durch die selbständigen Partner vermittelt - nicht über den Einzelhandel verkauft. Es gibt auch keinen Zwischenhändler. Der selbständige Partner ist reiner Vermittler. Die Rechnungslegung, der Versand und die Garantie wird vom Hersteller übernommen. Der Networker hat auch kein Lager.

Im Multi-Level-Marketing wird auf Werbung verzichtet. Die eigentliche Werbung im Network / MLM sind die Empfehlungen der Vertriebspartner. Somit wird Geld eingespart und dieses dafür als Provision an die selbständigen Partner ausgezahlt.

MLM / Network oder Empfehlungs-Marketing wird von einigen zu unrecht als illegales Schneeballsystem bezeichnet. Im MLM gibt es zum Beispiel keine Kopfgeldprämien für die Rekrutierung von weiteren Partnern. Auch werden im MLM die Produkte nicht von oben nach unten in der Hierarchie verteuert bis an den Endkunden weitergereicht. Der Preis bleibt in allen Ebenen der selbe. Außerdem sind die Startkosten im MLM / Network nicht allzu hoch, im Durchschnitt etwa um 200 € und nicht vergleichsweise 10.000 €. Es gibt auch keine Mindestabnahme.

N

Network-Marketing:

Als Network Marketing (Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb) wird im Marketing der Vertrieb von Produkten durch das Werben und Empfehlen von Produkten von selbständigen Partnern bezeichnet.

Network-Marketing basiert auf dem Empfehlen von Produkten von Mensch zu Mensch und nicht, wie im Direktvertrieb auf das Verkaufen. Deshalb wird Network-Marketing auch als Empfehlungsmarketing bezeichnet. Es werden keine teuren Werbekampagnen im TV oder in Zeitschriften durchgeführt. Im Network ist ein geringer Kapitaleinsatz ausreichend, um sich selbständig zu machen. Somit kann jeder leicht einsteigen, egal ob erfolgreicher Unternehmer, Angestellter, Student, Schüler oder Arbeitsloser.

Der Verdienst der Networker erfolgt zumeist auf Provisionsbasis je nach erreichten Zielen des Compensation Plans (Karriereplanes) des Unternehmens, man sagt auch leistungsbezogene Entlohnung. Beim Network-Marketing ist der Strukturaufbau hierarchisch von oben nach unten. Dieser Aufbau führt zu einem breit verzweigten Vertriebssystem mit einer hohen Zahl an selbstständigen Vertriebspartnern.

Das Ziel ist die Suche nach Vertriebspartnern, die das Produkt selbst beziehen und weiterempfehlen, um sich so ein Netzwerk aufbauen zu können. Das Netzwerk und das Einkommen wächst so stetig an.

Zwei Zitate von Prof. Dr. Michael M. Zacharias von der Fachhochschule Worms:

"Für mich ist Network-Marketing die Unternehmer-Idee des 21. Jahrhunderts."

"Network Marketing ist eine der dynamischsten Vertriebsformen überhaupt... rasantes um nicht zu sagen explosionsartiges Wachstum."

Networker:

Im Detuschen “Netzwerker” - ein Vertriebspartner (Repräsentant, Vertragshändler) einers MLM- oder Network-Unternehmens. Meistens nur in Form einer freien / seblbständigen Berater-/Vermittler-Tätigkeit und nur selten als freier Handelsvertreter mit allen rechtlichen Sicherheiten.

O

Outside Volume (OV):

Der Betrag des Downline Volumes (DV), einschließlich des Personal Qualifying Bonus (PQV), der außerhalb der beiden stärksten Legs (Beine) eines Partners in der Enrollment Genealogy existiert. Die beiden stärksten Legs sind die beiden Legs mit den höchsten Beträgen des gesamten QV.

P

Paid-as-Title:

Der Paid-as Title (oder auch bezahlter Titel) ist der Titel, für den sich ein Partner im Laufe des Monats qualifiziert hat. Die Anforderungen, um für einen Titel bezahlt zu werden, sind die gleichen wie die Anforderungen für den Aufstieg in diesen Titel.

Partner:

Selbständige Partner oder abgekürzt Partner sind Menschen, die sich in einem Network eingeschrieben haben, um die Produkte zu empfehlen, zu vermitteln und dafür eine Provision erhalten. In manchen Networks wird auch der Begriff Member verwendet.

Pay Leg:

Das Pay Leg ist das Leg in der Dual Team Genealogy eines Partners mit der geringsten Menge an Dual Bonus Volume (DBV) im Monat und ist das Leg, auf dessen DBV der Dual Bonus ausgezahlt wird.

Personal Bonus Volume:

Das gesamte Bonus Volume (BV) eines Partners aus den persönlichen Käufen und den Käufen der Customer innerhalb des Monats.

Provision:

Als Provision bezeichnet man die Vergütung der Vertriebspartner durch die Firma, für eigenen Verkäufe (oft schon durch die Handelsspanne abgedeckt) und für Umsätze der Downline. Die Bedingungen für die Zahlung der Provisionen regelt der jeweils gültige Vergütungsplan des PartnerUnternehmens.

Pyramidensystem:

Pyramidensysteme sind illegale VertriebsSysteme, s.a. illegale Schneeballsysteme.

Q

Qualifikation:

Als Qualifikationen werden die Mindestanforderungen für die Erreichung einer Provisionsstufe/Position laut Vergütungsplan bezeichnet.

R

Repräsentant:

Repräsentant ist die englische Version für Berater, s.a. Networker oder Förderer.

Roll Up:

Als Roll Up bezeichnet man das „Hochrollen“ einer kompletten Downline eines Vertriebspartners, z.B. nach seinem Ausscheiden aus dem NetworkUnternehmen. Die Downline wird in diesem Fall direkt seinem Sponsor zugeordnet.

S

Schneeballsystem:

Eigentlich ein wertneutraler und legaler Begriff für einen sogenannten Multiplikatoreffekt. Dessen Ziel ein starkes exponentielles Wachstum einer Vertriebsstruktur ist. ACHTUNG: Nicht zu verwechseln mit den Begriffen „illegale Schneeballsysteme“ bzw. „Pyramidensysteme“, die durch unsaubere Abgrenzung in den Medien die Branche schon oft in Verruf gebracht haben. Als Schneeballsystem, auch Herz- und Schenkkreis genannt, werden Geschäftsmodelle bezeichnet, bei denen Teilnehmer weitere Teilnehmer suchen und versuchen für sich zu werben. Es werden keine tatsächlich werthaltigen Produkte oder Dienstleistungen angeboten, es geht nur darum, Neukunden unter sich stehen zu haben, um mit diesen auf Provisionsbasis einen Gewinn zu erlangen.

Sponsor:

Derjenige Vertriebspartner, der einen anderen Partner /Kunden für die Vertriebsstruktur anwirbt, wird als Sponsor, Enroller oder Förderer bezeichnet.

Strukturvertrieb:

Strukturvertrieb ist eine deutsche Umschreibung für MLM bzw. Network-Marketing. Diese Vertriebsform basier auf einem großen Netzwerk von selbständigen Vertriebsmitarbeitern. Je mehr Vertriebspartner, desto mehr Kunden werden erreicht.

U

Unilevel-Plan:

Der Unilevel-Plan ist generell der einfachste Vergütungsplan, der auf X-Ebenen tief auszahlt. Es gibt keine Hierarchie. Das Qualifikationsmerkmal ist allein der Umsatz. Summe Y-Provision wird auf X-Ebenen verteilt. Damit Vertriebspartner gehalten und motiviert werden können, sollten mindestens 30% des VK-Preises (oder besser mehr), in den Vergütungsplan fließen.

UpLine:

Alle Member, die in deiner Enrollment und Dual Team Genealogy über einem anderen Member stehen, werden als Teil von dessen Upline betrachtet - bis hin zum PartnerUnternehmen.

V

Vergütungsplan:

Im MLM / Network ein Provisionsmodell über mehrere Downline-Generationen.

Vertriebspartner:

Ein Vertriebspartner (auch Partner, Vertragshändler, Repräsentant oder Berater genannt) hat durch einen Vertrag mit einer Network-Marketing-Firma das Recht erworben, die Produkte dieser Firma zu vertreiben und seine eigene Downline aufzubauen.

W

Warmakquise:

Im Gegensatz zur Kaltakquise wird bei der Warmakquise im Empfehlungs-Marketing die Werbung von einem potenziellen Kunden bezeichnet, zu dem bereits eine Beziehung besteht. Die Art der Beziehung kann privater Natur sein, oder auch aus einer bestehenden geschäftlichen Beziehung resultieren. Im Network ist die Warmakquise, die am meisten verwendete Art der Neukundengewinnung.

Z

Zielpanung:

Als Ziele werden im betriebswirtschaftlichen Kontext Zustände in der Zukunft beschrieben, die gewollt sind. Dabei werden anzustrebende Zustände definiert, deren Erreichung im Fokus liegen. Ziele sind somit gestaltungsfähig, im Gegensatz zu unveränderbaren Sachverhalten. In der klassischen Betriebswirtschaft gelten als anzustrebende Ziele, die konkrete Höhe von Gewinn und Rentabilität, Wirtschaftlichkeit und Produktivität, sowie viele andere Kennzahlen.

Im Network-Marketing zählen zur Zielplanung Eigen- oder Teamumsätze, zu einem konkrekten Datum eine bestimmte Position des Karriereplans zu erreichen oder eine Mindesanzahl von neuen Partnern in einem bestimmten Zeitraum einzuschreiben. Die Zielplanung wird nicht einmalig gemacht, sondern unterliegt der ständigen Anpassung, um Veränderungen innerhalb und außerhalb des Wirkungskreises zu berücksichtigen.